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Wenholthausen Esmecke-Stausee |
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Wenholthausen - Esmecke-Stausee ~ 6 km
Unsere kleine Wanderung starten wir am Wenneplatz in Wenholthausen. Wir überqueren die Hauptstraße und gehen neben Haus Nr. 3 in die schmale Gasse neben der Hecke hinein. Diese führt uns zwischen Tiergehegen hindurch aufwärts zur nächsten kleinen Nebenstraße. Hier gehen wir schräg geradeaus weiter den Berg hinauf. Wenn wir zurückschauen, haben wir schnell die ersten schönen Aussichten auf den Ort.
Nach gut 500 m ist der wesentliche Aufstieg auch schon geschafft. An einer Rastbank biegen wir rechts ab und wandern mit dem W4 am Stillberg entlang. Hier gibt es immer wieder herrliche Aussichten ins Wennetal, zurück nach Wenholthausen und zur gegenüber dem Tal liegenden Markshöhe, wo man auch zur entsprechenden Jahreszeit Drachenflieger oben am Berg starten sehen kann.
Nach 2 km biegt scharf aufwärts nach links ein Weg ab. Hier stößt die Golddorfroute zu uns. Gemeinsam mit dieser und weiterhin dem W4 geht es zunächst noch ein Stück am Berg entlang und dann immer rechts haltend abwärts zum Esmecke Stausee. Hier verlässt uns der W4. Wir umrunden den See auf der Golddorfroute und legen eine gemütliche Rast an "Armins Station" sein, wo man sich z.B. mit Waffeln, Gulaschsuppe oder Bratwurst stärken kann. Hunde sind hier allerdings nicht erlaubt.
Nach der Pause geht es auf nicht markiertem Weg zunächt über den kleinen Staudamm und dahinter rechts den Weg wieder hinauf in die Richtung, aus der wir schon vorher auf den See zugewandert sind. Wir biegen nach links ab auf den A2 und folgenden diesem durch das Wennetal zurück nach Wenholthausen. Über den bereits bekannten Fußweg und die schmale Gasse geht es zurück zum Parkplatz.
Diese Strecke ist recht einfach zu gehen, da der wesentliche Anstieg schnell geschafft ist. Und obwohl die Tour nicht lang ist, bekommt man viel Aussicht zu sehen und hat mit dem Esmecke-Stausee einen interessanten Wegpunkt, der die Tour sicherlich auch für Kinder interessant macht.
Wir haben die Strecke für eine Winterwanderung genutzt. Offiziell geräumt wird die Strecke zwar nicht, aber wir hatten oberhalb am Hinweg zum Stausee das Glück, in zahlreichen Fußspuren gehen zu können. Auf dem Rückweg im Tal war der Schnee von einem Trecker plattgefahren. Sollte einem der Fußweg im Ort nahe des Parkplatzes zu glatt erscheinen, besteht die Möglichkeit, außen rum über eine Nebenstraße zu gehen.
Man kann die Strecke auch in umgekehrter Richtung wandern, was allerdings den Nachteil hat, dass man den Aufstieg direkt nach dem Esmecke Stausee hat. Wenn man sich dort also vollgefuttert haben sollte, wird es anstrengend
Alles in allem besonders im Winter eine schöne kleine Tour, die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Im Sommer kann man alternativ auch die Aussichtstour wandern, die noch ein paar mehr Pfade beinhaltet.
Erste Aussichten nach dem Aufstieg, links im Bild Wenholthausen
Aussicht ins Wennetal
Am unteren Hang vom Beerenberg kommt wenig Sonne hin...
Blick hinauf zum Beerenberg
Der Esmecke-Stausee liegt unter einer Eisschicht; Schlittschuhläufer sind unterwegs.
An Armins Station gibt es lecker Waffeln und Kakao (und auch sonst viele Snacks)
Im Wennetal geht es zurück
Ranger Ralf und Paula im Wennetal
Zurück in Wenholthausen
(Diese Passage lässt sich umgehen, wenn es zu glatt sein sollte)
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