siggipix - Wandern im Sauerland - Sigrid Müller
  Titmaringhausen T3
 



Titmaringhausen T3 - 7,5 km

Unsere Wanderung starten wir an der Schützenhalle in Titmaringhausen, wo es auch Parkmöglichkeiten gibt. Von hier aus wandern wir die Strecke in Richtung gegen den Uhrzeiger.

Zunächst geht es durch die Ortsmitte am Wanderportal vorbei. Die ersten 2 km geht es kontinuierlich bergauf, wobei wir auch schon bald schöne weite Aussichten haben. Beim Erreichen der "Wilden Aa" haben wir die wesentliche Steigung hinter uns und wandern nun gemütlich mit oft weiten Aussichten am Waldrand entlang. Nach 2,5 km lädt eine Rastbank oberhalb einer Weide zu einer Pause ein. Von hier aus kann man auf der anderen Seite des Tals die Graf-Stolberg-Hütte bei Usseln sehen. Ab jetzt geht es stetig, mal mehr mal weniger bergab. Durch abseits der Dörfer gelegene Täler geht es auf ruhigen Wegen durch Laub- und Nadelwald. Durch das Grundwassertal wandern wir schließlich zurück nach Titmaringhausen.

Der Rundweg T3 ist ein einfacher, aber doch schöner und erlebenswerter Weg. Abseits von Ortschaften und Verkehrslärm erlebt man herrliche Ruhe. Die meist breiten Waldwege können zu jeder Jahreszeit gewandert werden. Sehr zu empfehlen für alle, die mal etwas abseits vom Trubel wandern möchten.

Wer gerne eine längere Strecke gehen möchte, kann den T3 gut mit dem
R1 ab Referinghausen kombinieren. Beide Wege treffen sich am Wanderportal in Titmaringhausen und können somit zu einer großen Runde zusammengefügt werden. Hier kommt man dann etwa auf eine Gesamtlänge von 15 km.






Start an der Schützenhalle









Aufstieg mit schöner Aussicht auf Titmaringhausen









Kurzer Pfadabschnitt auf dem Medebacher Bergweg









Blick rüber zur anderen Seite des Tals, wo wir gleich noch hergehen werden.









Blick zurück nach Titmaringhausen









Wilde Aa









Auf der anderen Seite des Tals









Im Hintergrund genau oberhalb des Rindes ganz rechts sehen wir die Graf-Stolberg-Hütte









Hier muss wohl mal neu markiert werden...























Im Grundwassertal geht es zurück.









Bald ist Ostern.









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