siggipix - Wandern im Sauerland - Sigrid Müller
  Holzen Luerwald Hensenberg
 



Rund um den Hensenberg im Luerwald - 10 km

Los geht diese Wanderung am Parkplatz im Biebertal an der L537. Wir wandern auf breiten Wegen aufwärts zum Triftweg, der am Randes des Vosswinkler Wildwalds verläuft. Bei unserer Wanderung war der Weg hier durch Holzarbeiten recht zerfahren und sehr schlammig, ist ansonsten aber breit und außerhalb dieser Arbeiten bestimmt gut begehbar. Mit dem Ruhrhöhenweg wandern wir durch die Höhen und schließlich auch wieder in dichteren Wald hinein.

Nun geht es abwärts und nach insgesamt 4,4 km erreichen wir die Grillhütte bei Dreihausen. Idyllisch am Hasbach gelegen bietet sie eine schöne Möglichkeit zur Pause, egal ob überdacht oder auf den Bänken direkt am Bach.

Nun verlassen wir den Ruhrhöhenweg und wandern auf dem Weißen Weg wieder aufwärts, vorbei an der "Dicken Eiche" hinauf zum Zuhangeberg. Wir erreichen den Höhenweg und gehen auf diesem durch dichten Laubwald, bis wir nach 8,4 km eine Kreuzung erreichen. Hier biegen wir rechts ab und gehen stetig bergab zurück zum Parkplatz.

Wieder mal eine gemütliche Runde im Luerwald. Vom Höhenprofil ist es hier so, dass wir zunächst bergauf wandern und dann wieder abwärts bis zur Grillhütte, so dass wir die Rastmöglichkeit am tiefsten Punkt der Tour haben. Anschließend geht es dann wieder bergauf und zum Ende der Wanderung noch einmal abwärts zum Parkplatz. Die Steigungen sind aber gut zu schaffen und nicht anstregend. Die Wege sind meist breit und eher selten pfadig. Troztdem ist der Wald schön, besonders im Herbst durch den vielen Laubwald.


> GPS-Track bei Outdooractive <





Einstieg ins Naturschutzgebiet Luerwald









Einer von mehreren Schnadesteinen, die uns hier auf diversen Runden begegnen.









Auf dem Ruhrhöhenweg XR geht es durch die Höhen.
















Xeno am Ruhrhöhenweg
















Xenia am Ruhrhöhenweg









Rastplatz am Hasbach









Xeno und Xenia im Hasbach









Teich am Wegesrand












































Einige alte (nicht markierte) Wege sind als Wildruhezonen mittlerweile gesperrt.