siggipix - Wandern im Sauerland - Sigrid Müller
  Arnsberg Rumbeck Hopfenberg
 



Rund um den Hopfenberg - 8 km

Startpunkt unserer heutigen Tour ist der Wanderparkplatz Mühlbachtal bei Rumbeck. Hier befindet sich auch der Startpunkt für den dortigen Poesiepfad.

Dem Poesiepfad folgen wir zunächst für die ersten 900 m unserer Strecke. Während dieser dann nach rechts abbiegt, gehen wir geradeaus weiter. Nach 1,7 km treffen wir auf den X13, dem wir nach rechts folgen. Es geht über breite Schotterwege bergauf.

Nach insgesamt knapp 2 km biegen wir auf einen Waldpfad ab. Nun lassen wir die breiten Wege (fast) hinter uns und wandern ab jetzt zum Großteil auf schönen Pfaden weiter. Dem X13 folgen wir bis zur nächsten Wegkreuzung. Danach geht es nach rechts auf einen Weg, der mit einem nicht ausgefüllten Quadrat markiert ist. Dieser schöne Pfad bringt uns durch Laubwald bis zur nächsten Wegkreuzung. Hier wechselt das nicht ausgefüllte Quadrat auf einen breiten Hauptweg, der aber trotzdem auf weichem Boden schön zu gehen ist.

500 m später zweigt ein schmaler Pfad nach rechts ab. Hier verlassen wir das nicht ausgefüllte Quadrat und folgen dem Pfad nach rechts. Dieser bringt uns auf einen weiteren schönen Pfad durch urigen Nadelwald, der mit einem ausgefüllten Quadrat markiert ist. Also bitte nicht verwechseln. Erst nicht ausgefülltes Quadrat, danach ausgefülltes Quadrat.

Das ausgefüllte Quadrat bringt uns stetig über schöne Waldpfade, meist durch Laubwald hinab an den Ortsrand von Arnsberg. Dort treffen wir auf die Arnsberger Aussichtsroute und den Ruhrhöhenweg. Die Aussichtsroute begleitet uns kurz am Ortsrand entlang bis zu einem dort gelegenen Wanderparkplatz. Ab dort wandern wir den Rest der Strecke mit Ruhrhöhenweg und ausgefülltem Quadrat zurück zu unserem Ausgangspunkt am Poesiepfad.

Diese Strecke hat uns positiv überrascht, weil wir gar nicht mit so einem hohen Pfadanteil gerechnet hatten. Knapp 8 km verlaufen lediglich 2 km auf breiten Schotterwegen, der Rest über schöne weiche Waldwege. Diese sind bei Regen natürlich entsprechend matschig, aber trotzdem hat man hier dann trotzdem noch eine schöne Kulisse.

Rastmöglichkeiten gibt es am Anfang der Tour entlang des Poesiepfads, am Hopfenberg in Form von einer Bank, am Ortsrand von Arnsberg und an den schönen Aussichten am Ruhrhöhenweg. Da es viele (nicht markierte) Querwege gibt, kann man hier auch noch verschiedene Strecken variieren oder abkürzen. Den Spuren nach zu urteilen wird die Gegend auch gerne von Mountainbikern genutzt, auch wenn wir bei unserer Wanderung nur zwei mal welche auf den Hauptwegen gesehen haben. Hier ist natürlich gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme angebracht.



> GPS-Track bei Outdooractive <





Start Poesiepfad









Auf dem Poesiepfad - Hinten rechts am Weg seht ihr ein Schild.
Diese befinden sich am Poesiepfad verteilt und enthalten Gedichte.









Rastbank am Rundweg Kloster Rumbeck, dem wir nur kurz folgen.









Auf dem X13 durch den Wald









Mit dem nicht gefüllten Quadrat durch schönen Laubwald









Gut, dass es diesen Sommer nicht so trocken ist!
Wer möchte schon sauer wieder aus'm Wald kommen?
(Ich meine das übrigens NICHT ironisch)









Pilze hier, Pilze da









Ein breiter, aber schöner Hauptweg, wobei der Blick nach rechts schöner ist...









Rastbank am Hopfenberg









Nun geht es auf dem gefüllten Quadrat weiter.









Diese Bauwerke gibt es hier überall am Weg verteilt.









Kurzer Abschnitt auf einem Hangweg.









Am Ortsrand von Arnsberg auf der dortigen Aussichtsroute









Schöne Wegführungen über Bachläufe









Links hinter den Bäumen befinden sich schon die Wohnhäuser von Arnsberg.








Auf dem Ruhrhöhenweg geht es ab jetzt weiter.









Aussichten ins Ruhrtal









Ruhrhöhenweg mit schönem Blick ins Ruhrtal









Xenia und Xeno am XR (Ruhrhöhenweg).
Den Stein haben wir schon vor Längerem gefunden
und er ist noch bei uns, weil er perfekt zu den beiden passt.









Snacks am Wegesrand









Ein bisschen Herbststimmung im Juli









Der letzte Pfadabschnitt, bevor der Ortsrand wieder erreicht ist.









Kapelle am Parkplatz